Sonntag, 7. Januar 2018

[Rezension] Gestohlene Träume



  • von Nora Roberts
  • Englischer Titel: Three Fates
  • übersetzt von Margarethe van Pée
  • Ullstein
  • 496 Seiten 
  • ISBN:  978-3-548-26351-9
  • Preis: 8,95 Euro [D] 
  • Taschenbuch






Drei Figuren, drei Familien, sechs Schicksale, eine Geschichte. Als der Dieb Felix Greenfield auf dem Luxusdampfer Lusitania auf der Überfahrt von New York nach Cobh dem amerikanischen Antiquitätenhändler Henry Wyley die kleine silberne Statue einer Göttin stiehlt, ahnt er nicht, dass er eine Verbindung herstellt, die noch 90 Jahre später ihre Kreise ziehen wird.

Gleich vorneweg: Ich habe bis jetzt alle Nora Roberts Bücher geliebt, die ich gelesen habe. Gestohlene Träume war mein erstes Buch von ihr und ist immer noch einer meiner Favoriten, den ich immer wieder gerne lese.
Dieser Liebesroman ist in drei Teile gegliedert: Spinnen, Messen und Schneiden, entsprechend den Aufgaben der drei Parzen.
Ausgelöst werden die drei Haupthandlungsstränge mit der Suche nach den Figuren eben dieser Göttinnen. Im Verlauf  dieser Suche lernen sich die sechs Hauptcharaktere kennen und müssen zusammenarbeiten, um der skrupellosen Geschäftsfrau Anita Gaye zuvorzukommen.
Die Autorin verbindet in ihrem Buch Abenteuer, Spannung, Dramatik, Mythologie, Liebe und Lust.
Es wäre kein Nora Roberts Roman und ist dementsprechend denke ich auch kein Spoiler, wenn nicht alle Hauptcharakter am Ende ihre Trampartner finden würden. Nebenbei lernt man noch etwas über die griechische Mythologie.
Gestohlene Träume ist ein typischer Nora Roberts Roman, unterhaltsam, kurzweilig und immer wieder gut.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hallo Du,
wie schön, dass du dich hierher verirrt hast.Ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern!


PS: Und ich freue mich natürlich immer über Kommentare und Feedback....das geht übrigens auch anonym ;)